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Urlaub in Dollerupholz

Der erste bekannt gewordene Feriengast besuchte Dollerupholz 1907, ein Lehrer aus Hamburg. Dem gefiel es hier so gut, dass er immer wieder kam, Freunde mitbrachte und sich schließlich in Dollerupholz niederließ. Seitdem hat der Ort viele Menschen auf der Suche nach Ruhe und Natur angezogen, nicht nur Hamburger.
Im Sommer lockt natürlich der Strand mit seinen Badefreuden. Die Rutsche ins Wasser wird nicht nur von den Kindern benutzt, und es gibt eine Badebrücke für diejenigen, die ihre Badelatschen vergessen haben und nicht über die Steine ins Wasser wackeln wollen.
Wanderungen in den Buchenwäldern über der Steilküste sind der Geheimtipp dieser Gegend. Und das hügelige Land, das im Frühling mit seinen Rapsfeldern über der blauen See zum Spazierengehen einlädt, ist auch im Winter einen Besuch wert. Das Filigran der Bäume vor der eisblau schimmernden Förde!
Fahrrad fahren lässt es sich auch gut, das hügelige Land gewährt immer wieder schöne Ausblicke über die Felder und Förde. Unterwegs kommt man an alten Reetdachkaten mit ihren Reetdächern Bauernhöfe im Jugendstil entlang. Allerdings kann es durchaus sein, dass ungeübtere Radfahrer mal absteigen und den Hügel hochschieben müssen.
Wer länger hierbleiben will, kann sich ein Zimmer oder eine Ferienwohnung mieten, und inzwischen gibt es auch für Regentage ein reichhaltiges alternatives Angebot zum Strand. Im Landschaftsmuseum Unewatt ist nicht nur eim Museum im Dorf, sondern das Dorf auch ein Museum, so dass man dort ohne Mühe eine längere Zeit verbringen kann.
Wer will, kann nach Flensburg ins Schiffahrtsmuseum fahren, das Flensburger Museum besuchen, dem Wasserschloss in Glücksburg einen Besuch abstatten oder versuchen, einem Seeadler auf die Spur zu kommen.
Und ein Muss, ohne das man nicht nach Hause sollte: Man fährt mit dem Schiff von Langballigau rüber nach Dänemark und isst einen von den herrlich leckeren dänischen Hotdogs, die es nur dort so gibt, wie sie sein sollen - knallrot-orange nämlich.

 

 
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